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Bautagebuch - Hausbau Familie Beck
04.09.2017  -  10. Abschnitt - Innenausbau
Der Estrich wurde, mit ein paar Tagen Verspätung, gegossen und darf nun einige Tage nicht betreten werden. Nun geht es mit großen Schritten Richtung Innenausbau.
Es erfolgte ein Termin mit dem Fliesenleger und zwar einmal bei Atala und einmal im Fliesenparadies. Dort konnte man sich jeweils sehr gut Fliesen vor Ort ansehen und Unklarheiten besprechen und beseitigen.
Jetzt hieß es wieder warten auf die Rechnung, um zu sehen, welchen Betrag wir als Aufpreis zahlen müssen.
Mit dem Monteur für Sanitär standen wir jederzeit in Verbindung um auftretende Fragen zu klären. Der Monteur war auch jederzeit zu einer Terminvereinbarung vor Ort bereit, so dass wirklich alles für uns verständlich dargestellt wurde.
Für eine größere Badewanne und für die spülrandlosen WC´s kam auch ein Aufpreis zustande. Der Maurer war dann vor Ort zu dem Zeitpunkt, wo wir im Urlaub waren. Aber alles wurde vorher genau mit ihm besprochen einschließlich angefertigter Skizzen zur besseren Verständlichkeit.
Negativ ist zu bemerken, dass das Erkerfenster sehr spät und auch noch fehlerhaft befestigt wurde. Es fehlten die Kästen für die Rollos.
Uns wurde versprochen, dass der Fehler innerhalb der kommenden Woche bereinigt wird, was aber bisher nicht passiert ist. Man muss also immer hinterher sein und den Leuten permanent auf den Füssen stehen, dann ist man auch sofort bemüht, alles nach Wunsch zu erledigen.
Da der Trockenbauer 2 Wochen später mit seiner Arbeit begann als geplant, verschob sich natürlich das Trockenheizen des Hauses ebenfalls um diese Zeit.
Ein Tipp dazu: Die OSB Platten vor den Trockenbauarbeiten auf den Dachboden bringen, wenn man eine Stellfläche bauen will, da man sonst die Platten nicht mehr durch die kleine Treppenöffnung bekommt. Man müsste dann die Platten zerkleinern, was natürlich viel Zeit und Arbeit kostet.
Zum Thema Telekom können wir nur sagen, dass alles sehr kompliziert gemacht wird. Man muss ständig die Verbindung halten und alles hinterfragen, da dort anscheinend keiner etwas vom anderen weiß. Es werden keine Vermerke über stattgefundene Telefonate gemacht. Deshalb soll man so früh wie möglich mit der Beantragung der Anschlüsse beginnen, damit alles rechtzeitig klappt. Mal sehen, ob wir alles pünktlich haben.
Zwischendurch kamen die Kollegen von Küchen Aktuell um Aufmaß für beide Küchen in beiden Häusern zu machen. Anfang November werden dann beide Küchen eingebaut.

10. Abschnitt - Innenausbau


14.08.2017  -  9. Abschnitt - Wasser- und Gasanschlüsse
Am 12.08. 2017 sollte der Graben für das Wasserrohr gebuddelt werden. Da es sehr stark geregnet hat fielen die Seitenwände immer wieder ab, so dass wir entschieden haben, die Aktion abzubrechen.

Ein guter Tipp dazu : Den Graben sollte man, wenn es geht, selber buddeln oder die Organisation dazu selbst veranlassen anstatt dies vom Wasserversorger direkt durchführen zu lassen, weil damit viel Geld eingespart werden kann. Bei uns waren es sage und schreibe
2000 Euro, die dadurch eingespart werden konnten.

Am 14.08. sollte eigentlich das Wasserrohr verlegt werden, was aber nicht möglich war, da der Graben noch nicht fertiggestellt wurde. Aber siehe da, es ging auch unkompliziert.
Nach Rücksprache mit dem Wasserversorger konnten wir nach Fertigstellung des Grabens am Nachmittag das Wasserrohr selbst verlegen. Das war dann auch am Abend erledigt und das Rohr lag in 1,50 m Tiefe und 0,40m bereit.
Der Graben wurde danach bis auf 80 cm Tiefe zu gemacht, damit das Rohr für das Gas verlegt werden konnte.

Am 15.08.um 7.30 stand der Termin für den Gasanschluss. Die beiden Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich und haben das Rohr verlegt und alles im Hausanschlussraum angeschlossen.

Zum Abschluss kam am 17.08. um 7.30 Uhr der Wasserversorger und hat alle Anschlussarbeiten abgeschlossen.

9. Abschnitt - Wasser- und Gasanschlüsse


17.07.2017  -  8.Abschnitt - Sanitär
Am 17.07. wurde die Dämmung an den Häusern angebracht und innen wurde der Strom verlegt.

Auch die Sanitärarbeiten starteten in beiden Häusern. Es wurden Rohre verlegt sowie diverse Anschlüsse für WC, Dusche ect. angebracht. Die Anbringung der Dämmung für die Fußbodenheizung folgte.

Wir sind immer noch begeistert, dass alles nach Plan läuft. Großes Kompliment an dieser Stelle an Cityhaus und natürlich an unsere Bauleiter Maik, der immer ansprechbar für uns ist und mit seinem großen Engagement dafür sorgt, dass wir immer noch im Plan liegen.
Laut von Erfahrungsberichten von diverseren Bauherren ist dies bei anderen Hausbaufirmen sehr oft nicht der Fall.
Am 10.08. waren nun die Klinkerarbeiten beendet und alle Dächer komplett eingedeckt.

Hierbei ein kleiner Tipp:
Den Dachkasten haben wir extra weiss übergestrichen!. Dies sollte geschehen, solange das Gerüst steht, da sonst die höchste Stelle vom Dach des Haupthauses nicht mehr ohne Probleme erreicht werden kann!

8.Abschnitt - Sanitär


01.06.2017  -  7.Abschnitt - Dach, Richtfest und Klinkerarbeiten
Hier sind wir wieder von unserer Baustelle in der Wegendorfer Str. 55!
Ihr habt lange nichts von uns gehört, da sich die Ereignisse jetzt turbulent überschlagen.
Es geht jetzt auf unserer Baustelle in Riesenschritten voran.
Am 01.06. 2017 kamen die Wände vom Bungalow und von der 1.Etage des Haupthauses.
Kurz danach wurde auch die Decke des Haupthauses geliefert.

Am 21.06. stand dann das Dachgerüst und es wurde mit dem Anbringen der Dachziegel am Haupthaus begonnen. Auch am Bungalow wurde das Dachgestell angebracht.
Nun gab es einen Grund zu feiern, denn das Richtfest stand an.

Am 23.06. kamen unsere Nachbarn zusammen und feierten mit uns das Richtfest. Man kann sagen, dass es ein sehr gelungener Abend war mit viel Spass aber auch Arbeit, da die Bauherren , wie es sich gehört, je einen Nagel in das Dachgestell hauen mussten. Bei dem einen ging es schneller, bei dem anderen dauerte es etwas länger. Leckeres Fleisch wurde von der Fleischerei aus Seefeld organisiert - dieser ist wirklich zu empfehlen - und Salate und Brote worden auch dazu serviert.
Getränke und Bierbänke waren natürlich auch in Hülle und Fülle vor Ort.

Hierbei möchten wir noch die große Hilfsbereitschaft aller umliegenden Nachbarn erwähnen. Besonders die unkomplizierte Hilfe durch unseren direkten Nachbarn Alfons mit der Bereitstellung seines Wassers ( inklusive Schlauch)hat dazu beigetragen, dass die ordnungsgemäße Durchführung der Arbeiten am Haus gewährleistet war.

Am 30.06. war das Dach des Haupthauses dann fertig und am 06.07. starteten dann die Klinkerarbeiten.

Am 11.07. wurden die Türen und Fenster in beiden Objekten eingebaut.
Nun konnte man langsam erkennen, wie die Häuser später nach Fertigstellung in etwa aussehen werden. Was vorher immer noch etwas schwierig war, Vorallem für Außenstehende.

Am 15.07. fand ein Großeinsatz im Garten statt. Viele fleißige Helfer siebten Sand , planierten das Grundstück, zupften Unkraut und säten zum Schluss Rasen.
Nun hieß es Daumen drücken, dass der Rasen auch gut anwächst.

7.Abschnitt - Dach, Richtfest und Klinkerarbeiten


31.05.2017  -  6.Abschnitt - von der ersten Wand bis zum Haus...
Der Fussboden im Gartenhaus ist nun fast fertig und das im Laufe der Zeit gespaltene Holz an der Rückwand aufgestapelt.

Am Mittwoch ( 31.05.2017) war es endlich soweit : Die Wände sind gekommen und sollten aufgestellt werden.
Wir hatten vorher beschlossen, an diesem Tag auch vor Ort zu sein und gleich für das leibliche Wohl der fleißigen Handwerker zu sorgen.
Es gab belegte Brötchen und nachmittags Bouletten und Wiener und immer wieder frischen Kaffee und Wasser.

Aber nun zum eigentlichen Thema: dem Aufbau der Wände
Es gab gleich zu Beginn das Problem, dass sich der LKW ( beladen mit den Wänden ) immer beim Auffahren auf das Grundstück in der Mitte des Weges festfuhr. Das bedeutete, dass eine längere Baustraße angelegt werden musste. Geplant war eigentlich an der Einfahrt eine Stellfläche für den Kran von 9x9m. Es hatte den Tag davor sehr heftig geregnet und der Boden war dementsprechend aufgeweicht. Es wurde nun mehrmals neues Recyclingmaterial angefahren und aufgeschüttet. Danach wurde mittels einer Rüttelplatte die Baustraße festgemacht. Hierbei möchten wir die tolle Mitarbeit unseres Bauleiters Herr Maik Lehradt erwähnen , der sich intensiv darum kümmerte, dass doch noch alles klappte. Auch die Bauarbeiter der Firma Petrohaus waren bemüht alles schnell zum laufen zu bringen. Um 9.00 Uhr sollten eigentlich die Wände aufgebaut werden, durch die Verzögerung wurde es erst gegen Mittag möglich. Aber alle Anwesenden waren erleichert, dass man den Zeitplan nun doch in etwa einhalten konnte, auch wenn es für die Bauarbeiter ein etwas längerer Arbeitdtag dadurch wurde.
Das Aufstellen der Wände ging dann auch relativ schnell und schon bald stand die 1. Etage des hinteren Hauses. Unser Nachbar links hat dazu Waser zur Verfügung gestellt. Er legte seinen Schlauch auf unser Grundstück und die Bauarbeiten konnten diesen dann zum anrühren des Betons nutzen. Wir müssen der Familie dafür wirklich danken. Die Firma www.petrohaus.de muss man auch wirklich sehr positiv hervorheben. Sie waren alle sehr nett und haben eine sehr gute Arbeit geleistet.
Am 01.06.2017 geht es weiter und die Wände des Bungalows werden geliefert und aufgestellt.

6.Abschnitt - von der ersten Wand bis zum Haus...


18.05.2017  -  5.Abschnitt - Fundament
Am 28.04. 2017 bekamen wir von unserem Vermesser eine E-Mail, dass er unser Haus abgesteckt hat. Die darauffolgende Woche sollte dann mit den Fundamentarbeiten begonnen werden.
Wir waren in dieser Woche leider nicht in Berlin und somit sahen die Schwiegereltern nach dem Rechten auf dem Grundstück. Wir freuten uns, als uns Bilder vom ausgeführten Aushub erreichten.
Strom wurde am 12.05. von einer Firma verlegt und der Baustrom wurde angeschlossen.
Bei der Gelegenheit haben wir gleich ein Leerrohr für die Telekom, ein Stromkabel sowie
ein Kabel für unsere Klingel in den vorhandenen Graben gelegt.
Nun ging alles sehr schnell.
Bei unserem nächsten Besuch unseres Grundstückes am 15.05.2017 waren die Gräben mit Fundamentsteinen gefüllt.
Am 18.05. informierte uns der Bauleiter, dass das Fundament nun gegossen wird.
Kurz danach erhielten wir die Information, dass am 30.05. das Erdgeschoss geliefert und aufgebaut wird und am 06.06. das Obergeschoss folgt.
Wir hoffen natürlich jetzt, dass es bei den angekündigten Terminen bleibt und alles weiterhin so reibungslos klappt.

5.Abschnitt - Fundament


13.05.2017  -  4.Abschnitt - Aufbau Schuppen
Wir haben ein Gartenhaus bestellt mit Dachpappe und Dachpappennägel (https://www.topgarden.de/Gartenhaus-LISA-8-505x505-cm-34-mm-Doppelnut-ohne-Boden). Der Aufbau dieses Hauses sollte ca 800€ kosten. Dies ergab ein Kostenvoranschlag welchen wir abgelehnt haben. Die Lieferung sollte ca. 3-4 Wochen dauern. In der 18.KW wurde es endlich geliefert. Angekündigt wurde es für Freitag, aber siehe da : es kam schon einen Tag früher. Ein Problem war natürlich, dass das Grundstück noch nicht bewohnt ist und wir nicht den ganzen Tag vor Ort sein können. Der Fahrer war aber sehr nett und hat uns das Paket Haus genau dorthin transportiert , wo wir es haben wollten, nämlich vor das dafür vorgesehene Fundament.
Die Farben für das Haus bekamen wir günstiger bei der Firma Prosol als über die vom Händler angebotenen Farben. Den Holzboden haben wir selbst gebaut, da das immer günstiger ist, als den Boden im Paket mit zu bestellen. Unter das Haus kommt ein Gestell, welches für eine gute Belüftung sorgt.
Das Haus haben wir am Samstag in gemeinschaftlicher Arbeit mit der Familie und Freunden aufgebaut. Aber es war relativ einfach durch ein Stecksystem. Nut und Federn wurden von den Frauen beim Aufbau eingestrichen.
Der Rest Farbe kam dann am Sonntag auf ?s Holz.
Die Malerarbeiten machen sich gut mit einer Malerrolle sowie mit einem kleinen Pinsel für die Feinheiten.
Vorsicht ist beim Malern geboten, da die Farbe sich nicht von der Kleidung und sehr sehr schwer von der Haut entfernen lässt.
Die Bauanleitung war sehr ausführlich beschrieben, aber leider war der Bausatz nicht ganz vollständig. Die Schrauben für das Dach haben gefehlt. Auf unsere Anfrage hin hat sich bisher von der Firma niemand gemeldet. Wir beantragten eine Preisminderung.
Wir haben nicht vermutet, dass uns die Fertigstellung des Hauses an diesem Tag gelingt. Aber wir haben es geschafft dank fleißiger Helfer.
Zum Schluss wurde die Dachpappe genagelt. Am kommenden Samstag wird dann der Boden verlegt und das Haus von innen gestrichen.

4.Abschnitt - Aufbau Schuppen


24.04.2017  -  3.Abschnitt - Wasser, Strom, Gas etc.
Jetzt wurde es also ernst.
Trotzdem mussten wir noch viele Sachen organisieren.
So musste Gas, Strom, Baustrom, Wasser, Abwasser sowie Telefon rechtzeitig beantragt werden. Gerade beim Strom wurde unsere Geduld auf eine harte Probe gestellt, da wir beim zuständigen Amt lange niemanden erreicht haben. Nach endlosen vielen Versuchen ist es uns endlich doch gelungen , den richtigen Ansprechpartner an die Strippe zu bekommen. Dann ging es auch super schnell.
Für den Strom musste nämlich eine extra Genehmigung beantragt werden, da die Straße eine Landstraße ist.
Die Wartezeit für die Bearbeitung des Antrages beträgt ca. 5 Wochen.
Die Kosten für den Stromanschluss belaufen sich auf 2100 Euro.
Für den Baustromanschluss werden ca. 700 Euro fällig und zusätzlich die Kosten für die genutzte Strommenge sowie eine Standgebühr pro Tag.
Ein mittelgroßer Schock für uns war die Information über die Kosten für den Wasseranschluss. Nach einem Telefonat mit der Firma wurde uns aber der Tipp gegeben, den benötigten Graben dafür ( 27m lang - 1,50 tief und 0,30 m breit ) selbst zu buddeln und somit ca. 2000 Euro einzusparen.
Wir hätten nun auch noch Bauwasser beantragen müssen, was natürlich auch mit weiteren Kosten verbunden wäre. Aber unser netter Nachbar zu unserer rechten Seite ist so freundlich und stellt uns Wasser zur Verfügung. Damit haben wir ca. 400 Euro eingespart. Wir werden uns natürlich bei ihm erkenntlich zeigen - auf eine gute Nachbarschaft - .
Nun fehlt uns nur noch die Rückmeldung für das Abwasser.
Zu erwähnen ist bei der ganzen Antragstellung die große Unterstützung durch Frau Weisbecker, welche im Auftrag von Cityhaus tätig ist. Sie ist für alle Fragen immer eine sehr kompetente Ansprechpartnerin sowie immer freundlich und hilfsbereit.
Dieses Wochenende wird der Schuppen, welcher nun endlich nach ca. 4 Wochen geliefert wird, aufgebaut. Hier wurde vor einigen Wochen die Stellfläche für den Schuppen gepflastert. Dann können wir auch einige Sachen unterstellen, Kaffee kochen und zu den verdienten Arbeitspausen auch mal im Schuppen Platz nehmen.
Die Kosten für den Schuppen betragen mit Lieferung, Farbe und Dachpappe ca. 2200,00 Euro. Man kann jetzt schon sagen, dass viele Kosten zusätzlich anfallen, welche man vielleicht nicht gleich bei der Planung mit einkalkuliert hat.
Für den Gasanschluss wurde uns ein Kostenvoranschlag zugeschickt, welcher aber nochmals verändert werden muss. Durch 2 getrennte Wohneinheiten werden zwei Zähler benötigt.
Die Kosten dafür betragen 1600 Euro plus die Kosten für die Zähler.
Der Telefonanschluss muss über eine externe Firma der Telekom beantragt werden und kostet 800 Euro. Dabei werden auch gleich verschiedene Pakete angeboten, die dann später genutzt werden können.

3.Abschnitt - Wasser, Strom, Gas etc.


26.01.2017  -  2.Abschnitt - Bemusterung, Elektroplanung etc.
Am 26.01.2017 stand die Bemusterung auf dem Plan. Es war sehr schön und interessant, da man nun endlich eine Richtung sehen konnte, wo das Ganze hingehen soll.

Am 23.02.2017 war die Elektroplanung an der Reihe. Wir stellten nun jetzt sehr schnell fest, dass das von Cityhaus angebotene Standardelektroangebot bei weitem nicht ausreichend ist.
Für uns bedeute das eine zusätzliche nicht eingeplante finanzielle Belastung von ca. 5000 Euro für 205 m2 Wohnfläche sowie Aussenanlagen. Da sollte Cityhaus eventuell nach bessern.
Der Elektromeister Herr Thüring, welcher für Cityhaus auf diesem Gebiet tätig ist, war sehr freundlich , kompetent und flexibel. Sein Angebot kam sehr zügig und unseren Wünschen entsprechend.
Noch zu erwähnen ist die Notwendigkeit des Abschlusses von verschiedenen Versicherungen.
Dies sollte auch unbedingt rechtzeitig erfolgen und zwar bevor die Bauphase beginnt.
Kleiner Tipp: Der Abschluss der benötigten Versicherungen sollte bei einer Versicherungsgesellschaft erfolgen- das spart Kosten!!

Der tägliche Gang zum Briefkasten war immer sehr aufregend, da wir auf die Genehmigung des eingereichten Bauantrages warteten. Nach 9 Wochen kam endlich der ersehnte Brief und der Bauantrag war beglaubigt.

Eine Stellfläche für den Kran mit Recyclingmaterial mussten wir zusätzlich in einer Größe von 8x8m machen.

Jetzt heisst es aber wieder warten bis es nun endlich losgeht.

2.Abschnitt - Bemusterung, Elektroplanung etc.


10.01.2017  -  1.Abschnitt - Vorbereitung Hausbau
1.Abschnitt:

Ende 2015 haben wir den Entschluss gefasst, ein Generationshaus - bestehend aus einem Bungalow für die Eltern und einem 2-Etagenhaus für die junge Familie - bauen zu lassen.
Dass wir mit der Firma „Cityhaus“ bauen werden stand bereits im Vorfeld fest, da in der Familie bereits mehrfach mit Cityhaus gebaut und positive Erfahrungen gemacht wurden.

Es wurden mehrere Termine zur Besprechung und Umsetzung des Projektes im Musterhaus in
Birkenstein vereinbart und wahrgenommen.
Dabei haben wir für uns entschieden, dass die angebotenen Grundstücke von Cityhaus für unser geplantes Objekt nicht geeignet sind.
Nun begann als erstes die Grundstückssuche, welche sich schwieriger darstellte als zuerst gedacht. Aber durch private Verbindungen nach Werneuchen sind wir doch dort fündig geworden. Der Grundstein war damit sozusagen gelegt.

Der nächste Schritt war die Planung mit der Architektin. Das das Grundstück eher schmal geschnitten ist, hatte diese viel Arbeit, um die Lage der Häuser optimal zu gestalten.
Alles passte dann zu unserer Zufriedenheit.
Auf Grund einer neuen Richtlinie von Ende 2016 musste der gesamte Grundriss der Häuser
nochmals verändert und angepasst werden, welches für uns Mehrkosten bedeutete.
Etwas Positives hatte aber die Geschichte: Der Grundriss gefiel uns jetzt besser als vorher.

Nun stand der Notartermin an, um den Kauf des Grundstückes und die Eintragung der Grundschuld perfekt zu machen.
Nach und nach flatterten jetzt die Rechnungen in´s Haus.
Den von Cityhaus empfohlenen Vermesser und Bodengutachter können wir bestens weiter empfehlen. Alles wurde schnell und in guter Qualität erledigt.
Unser Grundstück musste für den Vermesser zugänglich gemacht werden, da es im Laufe der Zeit natürlich zugewachsen war.
Bevor wird nun den Hausvertrag unterzeichnen konnten, musste kontrolliert werden, ob alle Sonderwünsche korrekt integriert waren.
Alle Unterlagen waren nun korrekt und bereit zur Einreichung für den Bauantrag.
Die erste Rechnung von Cityhaus machte sich auf den Weg zu uns.
Jetzt heißt es : „Warten“

1.Abschnitt - Vorbereitung Hausbau