Um ihr Haus mit Wärme zu versorgen, im Sommer zu kühlen und warmes Wasser zu erzeugen haben Sie eine Energiequelle, die als regenerativ, also unerschöpflich gilt: Erdwärme. Die überall unter der Oberfläche vorhandene Erdwärme ist unabhängiger als Solar- oder Windenergie, sie ist quasi immer da.

Der Einbau von Erdwärme-Pumpen ist vor, während und nach dem Bau eines Hauses möglich.


Als Partner steht uns hierfür das zertifizierte Bohrunternehmen aQua-thermic GmbH zur Seite.

Zur Gewinnung der Erdwärme werden Erdsonden mittels Bohrungen von 50 bis 100 m in den Boden gelassen. Diese Sonden entziehen ihrer Umgebung Wärme und transportieren sie nach oben. Die "geförderte" Wärme wird mit einem Kompressor in Energie für die Bereitstellung von Warmwasser und Heizung gewandelt.

Die Erdwärme steht Ihnen als kostenfreier Bodenschatz zur Verfügung. Eine Erdwärmepumpe liefert also primär Wärmeenergie in Ihren Haushalt. Das macht Sie unabhängig von den künftigen Öl- und Gaspreisentwicklungen. In umgekehrter Wirkung lässt sich dies zur Kühlung des Gebäudes nutzen.

Ein Einfamilienhaus mit einer Wfl. von 120 m² und 2-3 Personen im Haushalt verursacht durchschnittlich 100,00 € Gaskosten monatlich. Für eine Erdwärmeanlage inklusive den notwendigen Bohrungen zahlen Sie nun z.B. 100,00 € als monatlichen Gesamtbetrag für die Investition und Unterhaltung Ihrer Erdwärmeanlage.

Mit unseren Technik- und Finanzierungspartnern sind wir Ihre umfassende Anlaufstelle und unterbreiten Ihnen gern Ihr individuelles Angebot. Nach dem Einbau einer Erdwärmeanlage warten zudem Fördermittel auf Sie, welche den Wechsel noch attraktiver machen. Kontaktieren Sie uns unverbindlich für weitere Fragen und Erläuterungen.

Die Energiequelle „Sonne“ ist quasi unerschöpflich und steht uns in den nächsten Millionen von Jahren zur Verfügung, was für fossile Brennstoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle nicht mehr zutreffend sein wird. Nachfolgende Generationen werden nicht uneingeschränkt darauf zurückgreifen können. So stellt unsere liebe Sonne die Energie der Zukunft. 50-65% des Warmwasserbedarfs können mit Sonnenenergie gedeckt werden. Im Sommer ist sogar der gesamte Bedarf an warmes Wasser über die Solaranlage möglich. Die konventionelle Heizanlage kann ganz abgeschaltet werden. Solaranlagen zur Warmwasserbereitung sind technisch ausgereift und zeichnen sich durch einfache Anlagentechnik aus.

Der Kollektor ist das Herzstück einer thermischen Solaranlage. Er besteht aus einem selektiv beschichteten Absorber, der einfallende Sonnenstrahlung in Wärme umwandelt. Zur Minimierung von Wärmeverlusten wird dieser Absorber in einen wärmegedämmten Kasten mit durchsichtiger Abdeckung eingebaut.

Eine Wärmeflüssigkeit durchströmt den Absorber, die zwischen Kollektor und Warmwasserspeicher zirkuliert. Thermische Solaranlagen werden über einen Solarregler in Betrieb genommen. Die Regelung schaltet die Solar-Umwälzpumpe ein, sobald die Temperatur am Kollektor die Temperatur im Speicher um einige Grad übersteigt. Die Wärmeträgerflüssigkeit transportiert die im Kollektor aufgenommene Wärme in den Warmwasserspeicher. Wenn die Solaranlage zu wenig oder gar keine Nutzenergie liefern kann, gewährleistet die konventionelle Heizung über den Ladekreis trotzdem noch ausreichend warmes Wasser.

Durch die problemlose Integration von Solaranlagen in die Gebäudetechnik und die lange Lebensdauer von mindestens 20 Jahre, ergänzt sie idealerweise die konventionelle Heiztechnik. Außerdem dient sie dem aktiven Umweltschutz. Sie trägt aktiv zur Verringerung der klimaschädlichen CO2-Emissionen bei. Ökologisch optimal ist der Einsatz von Solaranlagen in Kombination mit rationeller Energietechnik, wie es moderne Brennwertkessel bieten, bei einem möglichst niedrigen Energieverbrauch.